Neue Form der Solidarität in „Industrie 4.0“ nötig

Robert Chwalek in Cafe Vielfalt

Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren immer schneller verändert. Das wird unter dem Stichwort „Industrie 4.0“ so weiter gehen. Die damit verbundenen Fragen hat die Lippische Gesellschaft für Politik und Zeitgeschichte in ihrer Veranstaltungsreihe „Politik am Samstagvormittag“ zusammen mit Rober Chwalek beleuchtet. Robert Chwalek ist als Betriebsratsvorsitzender der Weidmüller AG und als zweiter Bevollmächtigter der IG Metall täglich mit Fragen der Digitalisierung von Fertigungsprozessen beschäftigt. Er konnte praxisnah beschreiben, wie wichtig dabei die solidarische Vertretung Beschäftigteninteressen ist. Weiterlesen…

„Industrie 4.0“ in aller Munde – auch bei uns

„Digitalisierung der Gesellschaft“ – wir alle sind davon betroffen. Nur, durchschauen wir auch, was da läuft? Die „Lippische Gesellschaft für Politik und Zeitgeschichte“ (LGPZ) ist bereits in mehreren Veranstaltungen dieser Frage nachgegangen. Auch am 5. Mai wird es in „Politik am Samstagmorgen“ um dieses Thema gehen. Robert Chwalek, Betriebsrat der Weidmüller AG, wird praxisnah beschreiben, wie sich die Arbeitswelt verändert. Was kommt da auf die Beschäftigten zu? Wie kann lebenslanges Lernen organisiert und garantiert werden? Weiterlesen…

Besichtigung der Smart factory in Lemgo

Die Lippische Gesellschaft für Politik und Zeitgeschichte hat es sich zur Aufgabe gemacht, über die tiefgreifenden Veränderungen unserer Lebenswelten zu informieren und zu diskutieren, die mit der Digitalisierung und unbegrenzten Vernetzung verbunden sind. „Wir müssen die demokratische Kontrolle darüber behalten“, ist die vielleicht sehr idealistische Überzeugung. Zu diesem Themenkomplex sind bereits mehrere Veranstaltungen organisiert worden. Auf eine besonders wichtige möchten wir hinweisen, die am 22. November in Lemgo stattfindet. Weiterlesen…

Die Digitalisierung erfasst uns alle – auch in unserem Alltag

Clip-Dealer

Clip-Dealer

Die Telekom schickt Informationsbriefe, in denen sie ankündigt, die Telefonanschlüsse werden in Kürze durch digitale Zugänge ersetzt. Telefonieren, Internet und Fernsehen über eine einzige digitale Verbindung und im Haus über ein einziges Gerät, einen Router. Man kann in Zukunft viel mehr und viel schneller empfangen und senden und vor allem kann man alle Geräte miteinander verbinden. Auch aus dem Handy ist inzwischen ein Smart- oder I-Phone geworden, mit dem man ins Internet gehen kann, auf Bilder, Filme und vieles mehr zugreifen kann, SMS und E-Mails senden kann, soziale Netzwerke nutzen und natürlich fotografieren kann, die Fotos kann man auch sofort weiter verschicken. Auch der Fernseher im Wohnzimmer wird ein Bildschirm für alles.  Wir können Bankgeschäfte auf diese Weise abwickeln, wir werden uns auch immer mehr daran gewöhnen, Internetkontakte mit den verschiedenen Dienstleistungsanbietern oder Verwaltungen zu nutzen, egal ob es Versicherungen oder Stadtverwaltungen sind oder ob es Busse, Bahnen oder Parkplätze in der Stadt sind, die man braucht. Weiterlesen…