Kulturentwicklungsplanung – ein dauerhafter Prozess

kulurfuehrerscheinFotoDie Lippische Gesellschaft für Politik und Zeitgeschichte hat sich in den letzten Jahren intensiv mit der Kulturentwicklungsplanung in Lippe auseinandergesetzt. Das kulturelle Leben war und ist in Lippe äußerst wichtig. Die Besonderheiten Lippes liegen seit je her auch in diesem Bereich. Zu den Besonderheiten Lippes gehört es jedoch auch, dass es nicht leicht ist, ein für viele erkennbares Bild, ein abwechslungsreiches und zeitgemäßes Angebot für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen erreichbar zu machen. Die Kulturentwicklungsplanung hat der Landesverband Lippe zu organisieren versucht. Friedrich Wilhelm Held und Rolf Eickmeier haben die Ideen der Lippischen Gesellschaft für Politik und Zeitgeschichte dabei eingebracht. Über den momentanen, noch sehr vorläufigen Stand der Entwicklung berichtet der Landesverband hier. Weiterlesen…

Offene Kulturentwicklungsplanung beendet

BlombergFotoMit der „Offenen Werkstatt“ ist im Besucherzentrum von Phoenix-Contact in Blomberg der für Interessierte offene Teil der lippischen Kulturentwicklungsplanung zuende gegangen. Jetzt wird der professionelle Kulturentwicklungsplaner Reinhart Richter aus den vielfältigen Ideen einen systematischen Abschlussbericht entwickeln müssen. Und dann werden der Kulturausschuss des Landesverbandes und der Kreistag über Realisierungsansätze beraten. Ob und gegebenfalls wann dann tatsächlich konkrete Verbesserungs- und Entwicklungsvorschläge realisiert werden, steht noch in den Sternen. Weiterlesen…

Kulturentwicklungsplanung für Lippe noch im Nebel

Nach der ganztägigen „Visionskonferenz“ zur Kulturentwicklungsplanung sind sicher weitere, manchmal auch interessante Ideen ausgetauscht worden und dann auch zu Grundsatzwünschen zusammengefasst und damit wieder  verallgemeinert worden. Der Schritt zu anzustrebenden Veränderungen müsste dann wohl erst in der letzten Veranstaltung gelingen. Wie nicht anders zu erwarten, stellte sich an vielen Stellen heraus, dass jeder/jede sein/ihr eigenes Projekt ins Gespräch bringen wollte, dass aber keine gemeinsamen fachlich fundierten Vorstellungen vorhanden waren. Weiterlesen…

Die erste Etappe der Kulturentwicklungsplanung

SwotFotoDas Kulturleben in Lippe wurde analysiert – vielfältige Stärken wurden beschrieben, aber auch Schwächen identifiziert. Risiken der Kulturentwicklungsplanung und der Veränderungen wurden in den Blick genommen, vor allem aber die Chancen einer gezielten Weiterentwicklung beschrieben. Das alles fand am 27. Februar im Besucherzentrum von Phoenix Contact in Blomberg statt. Friedrich Wilhelm Held und Rolf Eickmeier von der Lippischen Gesellschaft für Politik und Zeitgeschichte beteiligten sich in den verschiedenen Diskusssionsgruppen nach der sogenannten Welt Cafe-Methode an diesem Prozess. Weiterlesen…