„Zukunft Europas“ wichtig für alle …

…. besonders für die Mitglieder der Lippischen Gesellschaft für Politik und Zeitgeschichte. Im Mitgliedertreffen im Februar wurde das Jahresthema „Zukunft Europas in Krisenzeiten“ gewählt. Europa befindet sich in einer Krise – die Corona-Pandemie verstärkt die Notwendigkeit, grundlegende Weichenstellungen für ein gemeinsames Europa vorzunehmen. Wird das unter deutscher Ratspräsidentschaft gelingen? Oder werden nationale Interessen die EU auseinanderfliegen lassen?

Welche Rolle können wir als „normale“ Bürgerinnen und Bürger dabei spielen? Es mag insbesondere angesichts der riesigen Summen, um die es derzeit bei den Zukunftsberatungen geht, manchmal das Gefühl aufkommen, dass die Fragen zu groß und zu weit entfernt von unserem Alltag und für unsere Beteiligung sind.

Der Vorstand der LGPZ ist da anderer Meinung. Die Zukunftsfragen Europas sind zu wichtig, als dass man sie nur den Brüsseler Beratungen überlassen sollte. „Wir wollen uns, so gut es geht, sachkundig machen und gerade auch in unserem Umfeld für die europäische Idee und die konkrete Weiterentwicklung stark machen“, sagt LGPZ-Vorstandsmitglied Rolf Eickmeier. Hermann Haack ergänzt, dass es gerade jetzt wichtig sei, die Perspektivlosigkeit nationaler Forderungen aufzudecken.

Natürlich sei Europa kompliziert. Aber gerade deswegen müsse sich auch die LGPZ damit auseinandersetzen. Fragen und Anregungen der Mitglieder können hier auf der Website diskutiert werden und sollen dann den NRW-Europaabgeordneten zur Stellungnahme zugeleitet werden.

Der Vorstand bittet deshalb die Mitglieder, diese Chance zur wichtigen Auseinandersetzung mit der Zukunft Europas zu nutzen. „Je mehr mitmachen, desto interessanter wird es“, ist Vorstandsmitglied Elisabeth Webel überzeugt.

Und es ist ganz einfach:

  1. Auf dieser Seite in der rechten Spalte finden Sie an dritter Stelle die Überschrift „Zukunft Europas in Krisenzeiten“.
  2. Als Unterpunkt sehen Sie „Fragen und Anregungen“. Das ist der Zugang für Sie.
  3. Klicken Sie auf „Fragen und Anregungen“ und öffnen Sie damit die betreffende Seite.
  4. Tragen sie Ihren Namen in die erste Formularzeile ein.
  5. Ihre E-Mail-Adresse ist in der zweiten Zeile erforderlich.
  6. Nach der Website wird dann gefragt. Dort muss nichts eingetragen werden.
  7. Schließlich folgt ein Kästchen mit der Überschrift „Nachricht“.
  8. In dieses Kästchen schreiben Sie bitte Ihre Frage und/oder Ihre Anregung.
  9. Dann nur noch unter dem Textkästchen auf den Button „Senden“ klicken.
  10. Sie werden sehen, die Diskussionen beginnen mit Ihrem Beitrag.

 

 

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