Unterstützung für „Sea-Watch“-Seenotrettung im Mittelmeer

Das Flüchtlingselend im Mittelmeer geht weiter – auch wenn es weitgehend aus den aktuellen Medien verschwunden ist. Die Lage in den total überfüllten Auffanglagern in Griechenland ist katastrophal und unmenschlich. Die EU lässt Griechenland seit Jahren weitgehend allein mit dem Problem. Eine Verbesserung durch gemeinsames Handeln der EU ist nicht in Sicht.

In den Flüchtlingslagern in Libyen herrschen ebenso fürchterliche Verhältnisse. Natürlich versuchen die Menschen bei höchster Todesgefahr mit der Flucht über das Mittelmeer noch ihre vermeintlich minimalen Überlebenschancen zu ergreifen.

Die Lippische Gesellschaft für Politik und Zeitgeschichte beschäftigt sich schon seit langem mit der Notwendigkeit und den Aktionen, Menschen im Mittelmeer zu retten. Caroline Schröder – aus Barntrup stammend – arbeitet für die Hilfsorganisation „Sea Watch“ und hat darüber in Lemgo eindrucksvoll berichtet.

Hermann Haack als Geburtstaggeschenk-Wunsch und LGPZ-Mitglieder unterstützen „Sea Watch“ durch Spenden. Wer sich dem anschließen will, kann alles Nötige hier finden.

Einen Eindruck vom Rettungseinsatz im Mittelmeer vermitteln diese drei aktuelle Twitter-Mitteilungendes vom Sea-Watch-Rettungsschiffes:

 

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