Achim Posts Blick auf aktuelle „Krisenlandschaften“

Achim Post und Hermann Haack diskutieren zu internationaler Politik

„Zu Zeiten Willy Brandts war die Welt in  zwei Blöcke eingeteilt. Wenn es Krisen gab, war die Welt noch überschaubar. Heute wären wir froh, wenn es noch überschaubare Krisen gäbe. Statt dessen haben wir verwirrende Krisenlandschaften.“ Achim Post, der Außenpolitiker, begann mit diesem Grundgedanken vor einem gespannt zuhörenden Publikum im Lemgoer AWO-Begegnungszentrum „KastanienHaus“ seinen „Gang“ durch die internationalen Krisenherde. Eingeladen hatte die „Lippische Gesellschaft für Politik und Zeitgeschichte“ im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Politik am Samstagvormittag“. Vorsitzender Hermann Haack hatte die Veranstaltung mit der Erinnerung an die weltverändernde „Ostpolitik“ von Willy Brandt und Egon Bahr eröffnet. Weiterlesen…