Hermann Haack und Friedrich Wilhelm Held stellen im Gespräch mit der LIPPISCHEN LANDESZEITUNG die Lippische Gesellschaft für Politik und Zeitgeschichte vor – nachzulesen in der LZ vom 13.06.2018 auf Seite 10. Schließlich wird die LGPZ 30 Jahre alt. Hermann Haack fasst die Intentionen von Begegnungen „vor Ort“ in ganz Europa, von vielen Diskussionen mit Fachleuten zusammen mit dem Motto: „Mit dem Leben reden“.
Mit Neugier fragten die Mitglieder bei wichtigen Themen nach, versuchten „hinter die Kulissen“ zu schauen und gesellschaftliche Entwicklungslinien zu erkennen und zu diskutieren. Dabei werde immer wieder der Bezug zu den Entwicklungen „vor Ort“ in Lippe hergestellt. Bei den jährlichen „Themenfahrten“ verbinde die Mitglieder das gemeinsame Erleben besonderer, auch unterhaltsamer Situationen.
Friedrich Wilhelm Held stellt heraus, dass „Bildung die Schlüsselqualifikation für persönliche und gesellschaftliche Entwicklung ist“. Das sei die Zusammenfassung der nun schon dreißigjährigen Geschichte der Lippischen Gesellschaft für Politik und Zeitgeschichte.