In Kooperation mit den „Frauen für Lemgo“ setzt die Lippische Gesellschaft für Politik und Zeitgeschichte ihre Filmreihe im HANSA-Kino fort. Drei Söhne setzen sich mit der Vergangenheit ihrer Eltern auseinander – ihre Eltern waren Künstler und Überlebende von Auschwitz. Die Bewältigung dieses Traumas vermittelt den Zuschauern tiefe Einblicke in das Denken und Fühlen der Nachgeborenen. Der Regisseurin Birgit-Katrin Weber ist ein beeindruckender Dokumentarfilm gelungen.
Dieser Film ist mit Unterstützung der „Frauen für Lemgo“ zustande gekommen. Es gibt weitere Verbindungen der Protagonisten zu Lemgo. Deshalb soll der Film nun auch in Lemgo gezeigt werden und zwar am 13. September um 17:00 Uhr. Die Regisseurin Birgit-Katrin Weber wird anwesend sein. Im Anschluss an den Film steht sie für Fragen und Gespräche zur Verfügung.
Es wäre schön, wenn zusätzlich zur öffentlichen Bekanntmachung die Mund-zu-Mund-Propaganda zu einem vollen Kinosaal beitragen würde.
Die Filmveranstaltungen der Lippischen Gesellschaft für Politik und Zeitgeschichte werden am 15.11.2017 mit „Historische Filme – neu erlebt“ fortgesetzt.