Wir stellen Zeitungstexte vor, über die es sich zu diskutieren lohnt.

 

⇒ Oxfam-Bericht Vermögen der zehn Reichsten verdoppelt sich während der Pandemie. 

Das Vermögen der zehn Reichsten der Welt sei von 700 Milliarden Dollar (613 Milliarden Euro) auf 1,5 Billionen Dollar angestiegen, was einem Durchschnittszuwachs von 1,3 Milliarden Dollar pro Tag entspreche.17.01.2022

Was ist die Oxfam Studie?
 
Was macht die Organisation Oxfam?
 
 
Wir bekämpfen extreme Armut und soziale Ungleichheit mit über 75 Jahren Erfahrung. Zusammen mit 4.100 Partnerorganisationen sind wir in 90 Ländern aktiv. Außerdem machen wir Druck bei Politik und Wirtschaft – mit kreativen Kampagnen, Fachgesprächen und öffentlichen Aktionen.
 
 
Im Vorfeld des Weltwirtschaftsforums veröffentlicht Oxfam den Bericht „Das Ungleichheitsvirus“. Der Bericht zeigt, wie die Corona-Pandemie soziale Ungleichheit verschärft und warum die Lösung in einem gerechten Wirtschaftssystem liegt.25.01.2021

Weitere Informationen

Oxfam-Thema „Soziale Ungleichheit“


 

 

⇒  Ein Text aus der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG vom 15.01.2021 gibt Denkanstöße zu der amerikanischen Selbstverherrlichung.

Rolf Eickmeier fasst die Aussagen der Historikerin Hedwig Richter zusammen. Hier sein Text.

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Den Anfang macht Friedrich Wilhelm Held mit einem Text aus der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG vom 2./3. Januar 2021:

⇒ „Aus der Geschichte lernen?“

Textgrundlage in der SZ: Carina Seeburg, Am Ende

„So ziemlich alle Gesellschaften in der Geschichte der Menschheit sind irgendwann untergegangen. Wieso eigentlich sollte es unserer Zivilisation anders ergehen?“

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