Die Stammtisch-Teilnehmer*innen der LGPZ waren tief beeindruckt von dem Film „Tomorrow“, der im Pöstenhof gemeinsam angesehen wurde. Es wurden nämlich Lösungsbeispiele für all die großen Probleme vorgeführt, die uns manchmal zu erdrücken scheinen: Klimawandel, Umweltzerstörung, Verkehrschaos, Wachstumswahn, Bildungskatastrophe. „Es gibt vernünftige und menschenwürdige Lösungen“, war die Botschaft des Films.
Monats-Archiv: April 2019
Europa-Bestandsaufnahme von Andreas Zumach
Der bekannte Journalist Andreas Zumach wird am 7. Mai eine Bestandsaufnahme und Zwischenbilanz des europäischen Projekts geben. Die Veranstaltung findet im großen Sitzungssaal des Detmolder Rathauses statt. Da Andreas Zumach die Kernfragen des LGPZ-Projekts in sicherlich fachkundiger und anregender Weise betrachtet, weisen wir gerne auf diese Veranstaltung hin. In der Ankündigung der Buchhandlung Kafka heißt es: Weiterlesen…
LGPZ-Stammtisch: „Tomorrow“
Der zweite LGPZ-Stammtisch findet am Montag, den 29.04.2019 ab 18:00 Uhr im Pöstenhof (Hinter den Pösten 2) in Lemgo statt. Anita Bünte organisiert die Vorführung des Films „Tomorrow“ und die anschließende Diskussion. Über den Film lesen wir in einer Ankündigung: Weiterlesen…
Positive Europa-Stimmung am Straßenstand
In der Lemgoer Mittelstraße hatte das Projektteam der Lippischen Gesellschaft für Politik und Zeitgeschichte einen Europa-Stand aufgebaut – mit Stehtisch und der neuen, auffälligen BeachFlag. Viele Passanten wurden auf die Europawahl angesprochen und sie erhielten Info-Karten zum Projekt „Zukunft Europa – Jugendlichen eine Stimme geben“. Weiterlesen…
Anregender erster Stammtisch
Erster Stammtisch am Montag, 25. März 2019 um 18 Uhr in der Lemgoer „Ratswaage“ – Margret Kohorst berichtet darüber. Der nächste Stammtisch findet auf Vorschlag Anita Büntes am 29. April im Pöstenhof statt. Der Film „Tomorrow“ soll dort Gegenstand des Gesprächs werden. Weiterlesen…
Europa ohne Begeisterung
Es ist schwer, größeres Interesse oder gar Begeisterung für die Europäische Gemeinschaft zu entdecken. Das gilt für junge Menschen und erstaunlicherweise sogar für die Politiker*innen, die für das Europäische Parlament kandidieren. Dies ist eine enttäuschende Erkenntnis des Projektes „Zukunft Europa – Jugendlichen eine Stimme geben“. Die Lippische Gesellschaft für Politik und Zeitgeschichte hatte angenommen, dass junge Leute die Vorteile europäischer Errungenschaften bewahren und ausbauen wollen und dass sie es spannend finden, mit den Politikern*innen in direkten Kontakt zu treten, die Mitglied im Europaparlament werden wollen. Weiterlesen…