„Museo Guggenheim Bilbao“ und vieles mehr

Im Mittelpunkt des dritten Tages stand das nach den Plänen des Stararchitekten Frank O. Gehry errichtete „Museo Guggenheim Bilbao“. Es zählt zu den wichtigsten Beispielen postmoderner Architektur des 20. Jahrhunderts weltweit. Der spektakuläre Bau aus Titan, Glas und Kalkstein beherbergt schwerpunktmäßig Sammlungen moderner sowie zeitgenössischer Kunst. Wie die Reisegruppe der Lippischen Gesellschaft für Politik und Zeitgeschichte das Museum erlebte, vermitteln ein Kurzbericht von Elisabeth Webel und die Fotos von Gerlinde Mohr. Weiterlesen…

Bilbao Tag 2: Entwicklung zur Dienstleistungs- und Kulturmetropole

Einen anstrengenden, informativen, und anregenden zweiten Tag mit einem Vortrag in der Universität und einer Stadtbesichtigung hat die Reisegruppe der Lippischen Gesellschaft in Bilbao erlebt. Einige Eindrücke und bemerkenswerte Informationen erfahren wir von Elisabeth Webel: „Um neun erwartete uns Professor Roberto San Salvador zu einem zweistündigen Vortrag in der Deusto Universität. Er ist Direktor der Fakultät für Sozial- und Humanwissenschaft. Die Uni ist in Trägerschaft des Jesuitenordens und bietet fünf Master-Studiengänge im Rahmen des europäischen Erasmus-Programms an. Weiterlesen…

Mit dem Mannschaftsairbus des BVB nach Bilbao

Das muss ja schon mal ein tolles Gefühl gewesen sein. Die Reisegruppe der Lippischen Gesellschaft für Politik und Zeitgeschichte flog mit dem Mannschaftsairbus von Borussia Dortmund nach Bilbao. Es ist nicht überliefert, ob die Gruppe auf dem Flughafen mit Beifall begrüßt wurde. Gleich nach der Ankunft begann der erste erlebnisreiche Tag in Bilbao. Hier ein schneller Bericht von Elisabeth Webel: Weiterlesen…

Bilbao ist eine Reise wert

Am 25. Oktober geht´s los. Die diesjährige Themenfahrt ins spanische Bilbao beginnt. Auch diesmal wartet ein attraktives und anregendes Programm, durch das die Besonderheiten von Stadtentwicklung und Stadtkultur erlebt werden können. Der Blick wird gerichtet werden auf die Veränderungen zwischen Industriestadt und moderner Dienstleistungsmetropole, natürlich auf das Guggenheim-Museum als internationale Hauptattraktion der Stadt, aber auch auf baskische Besonderheiten und Gewohnheiten. Weiterlesen…

Ein berührender Film: „Drei Söhne“

Zusammen mit der Gründergruppe der „Frauen für Lemgo“ und dem HANSA-Kino konnte die „Lippische Gesellschaft für Politik und Zeitgeschichte“ ein besonderes Filmerlebnis präsentieren. Gezeigt wurde der Film „Drei Söhne“, der inzwischen auch von der Filmbewertungsstelle als „besonders wertvoll“ eingestuft worden ist. Drei Söhne von Holocaust-Überlebenden stehen im Mittelpunkt, die sich auf ihre jeweils eigene Weise zeit ihres Lebens mit dem künstlerischen Vermächtnis ihrer Väter bzw. ihrer Mutter auseinandersetzen. Weiterlesen…

Brauchen wir ein neues Europa?

Foto: Bayr. Rundfunk

Eine Gruppe der Lippischen Gesellschaft für Politik und Zeitgeschichte fährt Anfang Dezember für einige Tage nach Brüssel – auf Einladung der Europaabgeordneten Iris Hoffmann aus Rostock. Auch die diesjährige Themenreise nach Bilbao steht kurz bevor.  Die Fragen nach der Zukunft der EU werden „vor Ort“ sicher intensiv diskutiert werden. Denkanstöße liefert die die Politikwissenschaftlerin Prof. Ulrike Guérot in einem ZEIT-online-Interview.  Weiterlesen…

OWL soll den digitalen Takt vorgeben

Die gesetzlichen Rahmenbedingungen existieren. Nun sollen und können die nordrhein-westfälischen Städte und Gemeinden beim E-Government durchstarten. E-Government heißt, dass nahezu alle Verwaltungsvorgänge papierlos, also digitalisiert stattfinden, dass Programme für die selbsttätige Verknüpfung und Auswertung von Informationen genutzt werden. Dadurch werden Verwaltungsvorgänge beschleunigt und vielfältiger nutzbar gemacht. Auch den Bürgerinnen und Bürgern können viel reibungsloser die sie betreffenden oder interessierenden Daten zur Verfügung gestellt werden – alles vom eigenen Computer oder Smartphone. Weiterlesen…

Digitale Stadt? Es tut sich was.

Jeden Tag lesen wir in den Medien Schlagzeilen zur „Digitalisierung“. Noch können sich viele von uns nichts Konkretes darunter vorstellen. Deshalb gab es von der „bitcom“ und dem deutschen Städte- und Gemeindebund einen Wettbewerb um die Förderung als digitale Musterstadt. Auch Paderborn hat es dabei bis in die Endrunde geschafft. Ausgewählt wurde allerdings Darmstadt. Wer Interesse hat, kann sich auf der Darmstädter Wettbewerbsplattform einmal ein Bild machen, in welchen Bereichen das digitalisierte Stadtleben bereits weit entwickelt ist – und weiter entwickelt werden wird. Weiterlesen…